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Vereinstraining in Rubigen am 1.5.2021

Am 1. Mai 2021 konnte die Fahrsportgruppe Bern und Umgebung das erste Vereinstraining auf dem eigenen Fahrplatz in Rubigen durchführen.

Bei garstigem Wetter haben 9 Mitglieder die Gelegenheit wahrgenommen, ein Training unter der Leitung von Théo Kuypers zu absolvieren. Erfreulich war zu beobachten wie im Regen und der Kälte jeder Fahrer nach seinen Bedürfnissen trainieren konnte und von Théo optimal betreut wurde.

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Trainingsfahren anstelle Vereinsturnier 13. Mai 2021

Trainingsfahren anstelle Vereinsturnier 13. Mai 2021 zwischen 9 und 15 Uhr

Leider macht es die Covid-19-Situation unmöglich, Wettkämpfe im Amateursport in einem vernünftigen Rahmen durchzuführen. Unsere Vereinsmeisterschaft kann somit auch nicht im üblichen Rahmen durchgeführt werden.

Anstelle der üblichen Vereinsmeisterschaft hat der Vorstand beschlossen, ein Trainingsfahren durchzuführen. Dieses Training beinhaltet ein Kegelfahren mit mindestens 2 Umgängen, nach Wunsch auch mit Zeitmessung. Bitte Ausschreibung beachten.

Einweihung Fahrplatz in Rubigen

Am Samstag, 12. September 2020 fand bei sommerlicher Witterung die Einweihung unseres Materiallagers und des Fahrplatzes statt. Ab 15:00 Uhr trudelten die ersten Gäste in Rubigen ein.

Im Laufe des Nachmittags zeigten die anwesenden Mitglieder der FGB grosses Interesse an dieser neuen Anlage.

Das gelungene Fest mit einer sehr guten, gemütlichen Stimmung wurde erst am späten Abend beendet.

Helferreise nach Donaueschingen

Besammlung früh morgens um 5 Uhr auf dem Parkplatz der Dr. Werner Sidler Stiftung in Rubigen. Erstaunlicherweise waren alle 64 Personen, die sich für die Reise an die Marathonprüfung der Vierspänner Europameisterschaft angemeldet hatten, pünktlich eingetroffen. Der Doppelstöcker der Firma Neukomm, der von Urs Weissmüller pilotiert wurde, machte sich um 5 Uhr 15 bei Kaffee und Gipfeli auf den Weg, um unsere mit Jungen und Älteren gemischte Truppe sicher nach Donaueschingen zu chauffieren. 

Nachdem die Eintrittskarten auf dem Parkplatz verteilt waren, löste sich die Gesellschaft auf, um gruppenweise die gewünschten Positionen auf dem Turnierplatz einzunehmen. Was wir zu sehen bekamen, war hochstehender Vierspänner-Sport. Immer wieder traf man sich an den verschiedenen Hindernissen, um die Fahrer anzufeuern. Vom grossen Ansturm der Besucher war der Organisator in der Anfangsphase total überfordert. Erst im Laufe des Turniers wurden die Räume für die Zuschauer und die Einfahrten zu den Hindernissen abgesperrt und überwacht.  

Ijsbrand Chardon hat sich mit einem Sturz im Hindernis 4 selber aus der Entscheidung verabschiedet. Unser Schweizer, Jérôme Voutaz, zeigte seine ausgezeichnete Leinenführung und belegte den 7. Rang. 

So langsam machten sich Hunger und Durst bemerkbar und immer wieder traf man Mitglieder an den Essens- und Getränkeständen an.  

Nach Beendigung des Marathons schlenderten die Leute durch die gross angelegten Verkaufsstände oder tummelten sich auf dem Springplatz, auf dem eine Prüfung über 150 cm stattfand. Andere pilgerten zum Schloss, um die berühmte Quelle der Donau zu besichtigen.  

Um 5 Uhr besammelten wir uns beim Car um die Rückreise anzutreten. In Rubigen angekommen verabschiedeten sich die Mitglieder und waren sich einig, dass dies ein toller und interessanter Ausflug gewesen sei.

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